Das mannigfaltige Leistungsspektrum erstklassiger Zahnmediziner fördert zielgerichtet die individuelle Mund- und Zahngesundheit und begünstigt die ganzheitliche Gesundheit des menschlichen Gesamtorganismus. Gemäß der Devise; “ Zahnmediziner der Kategorie Zahnarzt aufsuchen und nachhaltig von deren zahnmedizinischer Expertise profitieren“, sensibilisiert ein Besuch in einer derartigen Praxis für die wertvolle Kernbotschaft; “ Gesundheit beginnt tatsächlich im Mundraum“ und schärft das Bewusstsein für die Wechselwirkungen zwischen Mund- bzw. Zahngesundheit und persönlicher Allgemeingesundheit.
Exzellente Zahnmediziner sensibilisieren für die Wechselwirkung zwischen Mund- und Allgemeingesundheit
Zahnmedizinische Expertise, Empathie, Präzision, maximales Qualitätsbewusstsein und der souveräne Umgang mit innovativen Behandlungsmethoden dienen als essentielle Bausteine für Zahnärzte, bei denen Patienten sich erstklassig betreut und dauerhaft gut aufgehoben fühlen.
Wissenschaftliche Forschungen stützen die These, dass parodontale Infektionen und oral- pathogene Bakterien, die als Indikator für eine Dysbiose des oralen Mikrobioms zu klassifizieren sind, unterstützt durch passagere Bakteriämien aus parodontalen Läsionen in anderes Gewebe und Organe einwandern und dort chronische Entzündungsreaktionen forcieren, die Tumorentstehung und Tumorzellwachstum stimulieren und die Krebsentstehung befeuern. Orale Bakterien wie etwa der Erreger P. gingivalis, der Paradontitis fördert, kurbeln die Migration bzw. Zirkulation von Karzinomzellen an und dämpfen die Aktivität des Tumorsuppressorgens p 53, das gemäß seiner Funktion als Kontrollinstanz über das Zellwachstum wacht und das Wachstum entarteter Zellen stoppt.
Orale Infektionen wie etwa Parodontitis steigern demnach das Risiko für Lungen-, Nieren-, Brust-, Bauchspeicheldrüsen-, Magen-, Darm- und Mundhöhlenkrebs. Zudem sind Parodontalerkrankungen an ein erhöhtes Risiko für bösartige Tumore des blutbildenden Systems sowie im Bereich von Kopf und Nacken, Diabetes, Herz- Kreislauferkrankungen, vaskuläre Demenz und Rheuma gekoppelt. Studien nähren die Ansicht, dass die Wahrscheinlichkeit für schwerwiegende gesundheitliche Komplikationen und eine Krebserkrankung mit zunehmendem Schweregrad der Parodontalerkrankung anschwillt. Zudem zeigen parodontal erkrankte Schwangere ein signifikantes Risiko für Früh- und Fehlgeburten.
Regelmäßige zahnmedizinische Vorsorgeuntersuchungen optimieren die ganzheitliche Gesundheit und sensibilisieren für die Assoziation zwischen schlechter Mundgesundheit und Gesundheitsrisiken
Im Rahmen regelmäßiger zahnmedizinischer Vorsorgeuntersuchungen lässt sich eine etwaige Paradontitis frühzeitig identifizieren und anlassgerecht therapieren, sodass die moderne Paradontitisbehandlung effektiv systemische Entzündungsreaktionen aushebelt, die auf parodontpathogene Bakterien zurückzuführen sind. Eine entsprechende Therapie optimiert anhaltend die parodontale Situation und übt einen positiven Effekt auf Zahn-, Mund- und Allgemeingesundheit aus.
Die moderne Parodontitisprävention inklusive der Beseitigung von Zahnfleischentzündungen, die als Domäne des Segments Pardontologie gilt, nimmt demzufolge einen wichtigen Teil im Bereich des Gesundheitswesens ein. Entsprechende Präventionsmaßnahmen und Therapien, die auf eine Optimierung der Zahnfleischgesundheit und ein harmonisch ausbalanciertes orales Mikrobiom abzielen, fungieren deshalb als maßgebliche Entlastung für die öffentliche Gesundheit und heben die individuelle Lebensqualität Betroffener anhaltend an.
Zahnärzte informieren umfassend über etwaige Risikofaktoren und realisieren zahnmedizinische Therapien
Als Auslöser für die chronische Paradontitis ist die Gingivitis identifiziert, die mit einem subgingivalen Biofilm einhergeht , eine Dysbiose der oralen Mikroflora stimuliert und eine überschießende Immunantwort des Wirtes inklusive verschiedener Entzündungsreaktionen befeuert.
Prinzipiell existieren genetische Risikofaktoren, die die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten der Parodontitis steigern. Insbesondere aggressive Parodontitiserkrankungen, die in Verbindung mit einem objektiv niedrigen Lebensalter in Erscheinung treten, fußen demnach primär auf einer genetischen Veranlagung. In diesem Kontext greift die Faustformel; je später die Erkrankung auftritt, umso größer ist tatsächlich der konkrete Einfluss umweltbedingter Faktoren wie etwa eine mangelhafte Mundhygiene, Rauchen und eine nährstoffarme Ernährung.
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